Grundstück verkaufen

Das neue Eigentum hängt nicht ausschließlich immer mit dem Kauf einer fertigen Immobilie zusammen. Ebenso ist es möglich, diesen Traum über das Erwerben eines Grundstückes und den selbst initiierten Bau zu verwirklichen. Dabei gibt es allerdings nicht nur auf Käuferseite einige Dinge zu beachten.

Auch die abgebende Partei muss viele Aspekte berücksichtigen, um den Verkaufserfolg des eigenen Grundstücks zu gewährleisten. Bei den Verkaufsprozessen, wie der Begutachtung von Bebaubarkeit, Berechnung der Wohnfläche, Verkaufsverhandlungen oder der notariellen Umschreibung des Grundstücks ist es daher von Vorteil, einen erfahrenen Experten an seiner Seite zu haben.

Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen möchten, dann holen Sie sich unsere Unterstützung, um Ihren Grundstücksverkauf reibungslos zu gestalten.

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Was Sie beim Grundstücksverkauf beachten sollten

Beim Verkauf eines Grundstücks gilt es, ebenso wie bei allen weiteren Immobilienveräußerungen, grundsätzliche Faktoren zu beachten. Diese sind vor allem mit der Wertermittlung, der Art des Grundstücks und der Vorlage der benötigten Unterlagen zu benennen. Vornehmlich die Bestimmung der Grundstücksart ist hierbei als wichtiger Aspekt hervorzuheben. Daher möchten wir Ihnen hier einen kleinen Überblick über die verschiedenen Grundstückstypen in Bezug auf Ihren Grundstücksverkauf geben:

Baugrundstück

Unter einem Baugrundstück versteht man solche Grundstücke, für welche bereits eine Baugenehmigung vorliegt. Das Grundstück kann hierbei unbebaut, aber auch bereits bebaut sein.

Bauland

Als Bauland werden jene Flächen beschrieben, die grundsätzlich für eine Bebauung geeignet sind. Für dieses Grundstück ist also bereits ein Bebauungsplan vorhanden.

Wald- oder Wiesengrundstück

Als Waldgrundstück bezeichnet man eine bestimmte Fläche, die mit Forstpflanzen bestellt ist. Als Wiesengrundstück oder Grünland bezeichnete Flächen hingegen beschreiben Grundstücke, auf welchen Gräser oder Krautpflanzen als Monokultur wachsen.

Bauerwartungsland

Unter Bauerwartungsland versteht man Flächen, welche in naher Zukunft und mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Bebauung freigegeben werden. Die Freigabe ist von der zugehörigen Gemeinde zu erteilen, indem von dieser ein Bebauungsplan entworfen wird.

Brachland

Unter Brachland versteht man Ländereien, welche aktuell nicht genutzt werden. Auf diesen Grundstücken ist allerdings eine Nutzung generell möglich, da diese vor ihrer Stilllegung bereits genutzt wurden. Diese Flächen wurden meist landwirtschaftlich genutzt.

Wichtige Unterlagen beim Grundstücksverkauf

Im Prozess eines Grundstücksverkaufs ist es notwendig, bestimmte Unterlagen vorweisen zu können, um ein Profil des Grundstückes zu erstellen. Die benötigten Unterlagen, welche unter anderem der Flächennutzungsplan oder der Bebauungsplan darstellen, sind bei den zuständigen Bezirksämtern anzufordern. Außerdem ist ein Grundbuchauszug beim Grundbuchamt zu beantragen.

Um Ihnen einen vollständigen Einblick in alle wichtigen Unterlagen zu gewähren, haben wir Ihnen diese nachfolgend aufgelistet:

  • Flurkarte bzw. Liegenschaftskarte
  • Bebauungsplan
  • Grundbuchauszug
  • Altlastenauskunft
  • Baulastenverzeichnis
  • Flächennutzungsplan
  • Grundbuchauszug
  • Bauvoranfrage
  • Baulastenauskunft
  • Erschließungsnachweise (falls erschlossenes Grundstück)
  • Grundsteuerbescheid

Warum mit Makler verkaufen?

Es gibt vielseitige Gründe, warum der Verkauf eines Grundstücks von einem erfahrenen Immobilienmakler betreut werden sollte. Vor allem wichtige Arbeitsschritte, wie die Verkaufsverhandlungen oder die Wertermittlung sind sehr aufwendig, weshalb sie in professionelle Hände gelegt werden sollten. Im Zuge der Wertermittlung sind, neben den unterschiedlichen Grundstücksarten, ebenso Faktoren wie Bodenrichtwerte und die Umgebung der Fläche zu beachten. Deshalb ist die Immobilienbewertung sehr wichtig, um einen adäquaten und marktgerechten Verkaufspreis zu erwirtschaften.

Ihr erfolgreicher Grundstücksverkauf – mit ImmobilienDuo

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